Position: ETZS
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Über das 1. TZS
Das erste Transferzentrum für Skalarwellentechnik (kurz: 1. TZS) befand sich in St. Georgen im Schwarzwald als Teil des
St. Georgener Technologie-Zentrums, das mehrere Firmen unter einem Dach vereint (siehe Foto). Es wurde von
Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl im Jahre 1988 als Steinbeis Transferzentrum für Antriebstechnik gegründet und ist nach Auflösung
aller Verträge durch die Stiftung im April 2003 in das eigenständige "1. Transferzentrum für Skalarwellentechnik" überführt worden. Seit April 2009 befindet sich das 1.TZS im Technologie Park in Villingen-Schwenningen.
Das ursprüngliche Steinbeis Transferzentrum für Antriebstechnik befasste sich hauptsächlich mit der Entwicklung von elektronischen
Steuerungen und Regelungen für industrielle Anwendungen, Microcontrollertechnik und Leistungselektronik für den Energiesektor.
Der Wechsel der Betreiberfirma wurde dazu genutzt, auch den Namen in 1.TZS zu ändern, nachdem das Labor zunehmend zur
Forschung im Bereich Potentialwirbel und Skalarwellen genutzt worden ist. Es werden Experimente und Versuche zu den besonderen
Eigenschaften der Potentialwirbel durchgeführt, als auch Verfahren zur Vermeidung von Abstrahlungen aus elektronischen
Schaltungen entworfen. Aus diesen Experimenten sind auch schon zahlreiche Diplomarbeiten rund um das Thema Potentialwirbel
entstanden. Erwähnenswert sind besonders die Bemühungen, historische Aufbauten von Nikola Tesla nach seinen Patentschriften
in labortauglichem Format nachzubauen.
Das Transferzentrum ist seit seiner Gründung eine eigenständige und finanziell unabhängige Einrichtung mit der Zielvorgabe des
Wissenstransfers von Forschungsergebnissen in die Öffentlichkeit und Industrie. Die Finanzierung beruht auf der Erfüllung von
Industrieaufträgen, auf der Erstellung von Gutachten, sowie auf Spenden und Stiftungsgeldern. Ein gutes Dutzend
Forschungskooperationen mit der Industrie und zahlreiche Projekte begründen den guten Ruf dieser Einrichtung in der Region.
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