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Willkommen ...
... im Schwarzwald, im Technologiepark von Villingen-Schwenningen
Es grüßt das Team für die ganz speziellen Entwicklungen, der:
- Energietechnik für solare, regenerative oder freie Energie (Raumenergie),
- Informationssysteme mit transversalen oder longitudinalen Wellen,
- Erforschung neuartiger physikalischer Prinzipien und
- Entwicklungen für ausgefallene Kundenwünsche.
Transferzentren pflegen traditionell enge Kontakte zu einer nahegelegenen Hochschule, schließlich geht es um einen
Technologie-Transfer zur Industrie von Innovationen, wie sie an Hochschulen entstehen. Seit 1988 wird die Verbindung zur
Fachhochschule Furtwangen, Nachfolger der traditionsreichen Schwarzwälder Uhrenschule, gehalten.
Studenten absolvieren ihr Praxissemester oder schreiben eine Diplomarbeiten im 1. TZS.
(Interessenten melden sich bitte unter info [at] etzs.de).
Ihr Geld verdienen Transferzentren hingegen mit Auftragsentwicklungen für die Industrie und für spezielle Kunden. Daher verfügt
auch unser 1. TZS über zahlreiche Kontakte zu industriellen und privaten Kunden. Ein Dutzend Forschungskooperationen und
zahlreiche erfolgreiche Transferprojekte sind als Referenz dieser Einrichtung zu werten. Sie können bei uns auf Erfahrungen,
Kompetenz und Vertrauen bauen.
Wir bieten Auftragsentwicklungen in einem weiten Bereich an, der von konventioneller Elektronik, wie beispielsweise
kundenspezifischen Controller-Systemen bis zu der zukunftsträchtigen Skalarwellentechnik reicht, beispielsweise der Entwicklung
eines Weitbereichs-Transponders oder eines Bausatzes zur physikalischen Erforschung neuer Technologien und technischer
Einsatzmöglichkeiten von Skalarwellen.
Mit dem Experimentier-Set hat sich das 1.TZS weltweit einen Namen gemacht. Die physikalischen Grundlagen zu dem Experiment hat Prof. Dr. K. Meyl gelegt und in seinen Büchern beschrieben. Er war Gründer und bis März 2004 auch Leiter des Transferzentrums.
Dr. Meyl ist Professor für Energietechnik an der Hochschule in Furtwangen, Fakultät CEE (Elektrotechnik).
Dem 1.TZS geht es jetzt um die Umsetzung seiner Ideen in technisch nutzbare und vermarktbare innovative Produkte.
Bereits fertig entwickelte Geräte, wie das Skalarwellengerät, können über
unseren Shop bezogen werden.
Kleinere Auftragsentwicklungen werden hinsichtlich ihres zeitlichen und personellen Aufwandes kalkuliert und dem Kunden
angeboten.
Für grundlegend neue und umfangreiche Entwicklungsvorhaben werden Spender oder Stifter gesucht, die sich bitte vertrauensvoll
an uns wenden mögen. Auch joined-venture-Lösungen sind von Großkunden schon in Erwägung gezogen worden. Wir selber
bevorzugen die Zugehörigkeit zu einer Stiftung, da wir die Erfahrung gemacht haben, dass unser Transferzentrum eine Blühte
erleben durfte, solange es unter dem Dach der Steinbeis-Stiftung (1988 bis 1997) und nicht unter dem z.B. der Steinbeis GmbH
tätig war.
Zu den zukunftsweisenden Entwicklungsvorhaben (für die noch Spender/Stifter gesucht werden) zählen u.a.:
a) Elektrosmog-Absorber
b) Skalarwellen-Meßgeräte
c) Wasserspalter (Neutrinolysegeräte)
d) Freie Energiekonverter
e) Dauerleuchter
Diese Vorhaben sind mehr als innovative Transferprojekte, es sind Entwicklungen für die Zukunft der Menschheit. Wir arbeiten daran.
Mit jedem Projekt unterstützen Sie uns in unserer Arbeit.
Vielen Dank!
Ihr 1.TZS
Team
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